Das Resümee 2011
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- Veröffentlicht: Sonntag, 24. Juli 2011 18:16
So lange wie es herbeigesehnt wurde, so schnell war das Garten Jam Festival 2011 auch wieder vorbei. Und wieder einmal war es ein großes Wiedersehensfest und das Geschehen auf der Bühne bereitete einige Highlights.
„Ein rauschendes Fest“ beschreibt das Ganze ziemlich gut, finde ich. Wahrscheinlich wurde in meinem Garten noch nie so viel Alkohol an einem Abend vernichtet wie am vergangenen Samstag. Was ja auch mal sein darf und auch lustig ist, wenn man denn als Gastgeber nicht zu viel mitfeiert. Nächstes mal sollte ich mich lieber etwas mehr zurückhalten um mehr Überblick zu behalten.
Klar, dass bei so einem Festival auch einige Flaschen und Gläser zu Bruch gehen, gehört dazu. Leider wurde - auch durch den Regen – diesmal auch das Equipment ganz schön stark beansprucht. Ich habe gestern erstmal das Wasser aus der Kabel- und Mikrofonkiste gekippt und anschließend Wasser aus einem der Mikros geschüttelt. Das ganze Ausmaß wird sich noch zeigen. Immerhin, nur ein einziger Besucher musste von mir medizinisch versorgt werden: Er hatte sich auf der Gitarre die Finger blutig gespielt. So muss das!
Die vielen kleinen Schadensfälle und Schockmomente erblassen jedoch in der Großartigkeit dieser Veranstaltung in ihrer Gesamtheit. Ihr, die zahlreichen Besucher einschließlich Freunde, Freundesfreunde, Familie und Nachbarn sowie das, was wir da wieder zusammen auf die Bühne gezaubert haben, haben das Garten Jam wieder zu einem ganz besonderen Erlebnis gemacht.
Da wir im Organisationsteam das Motto „Was sich bewährt, wird auch beibehalten“ verfolgen, wird sich daran wohl auch beim nächsten mal nichts ändern. Sicher werden wir hier und da etwas verbessern und ergänzen, vielleicht gibt es sogar einen Ortswechsel, aber vor allem wollen wir die Atmosphäre dieses Privatfestivals erhalten.
Zum Schluss noch ein großes Dankeschön an alle Helfer, die es möglich gemacht haben, innerhalb weniger Stunden einen normalen Garten in ein Festivalgelände zu verwandeln und anschließend ein Festivalgelände wieder in einen normalen Garten und an die Nachbarn, dass dieses mal noch mehr von Euch dabei waren und niemand die Polizei verständigt hat ;)
Euer Dennis